Wenn ich von einer Securepoint UTM die SSL-VPN Konfiguration herunter lade, dann beinhaltet diese neben der VPN Konfigurationsdatei noch drei weitere Dateien. Diese sind das Zertfikat von der CA, das Zertifikat des Nutzers und der Schlüssel des Nutzers.
Manche Geräte können mit diesen unterschiedlichen Dateien nicht umgehen, weil z.B. kein richtiges Dateisystem vorhanden ist. Apple iPhone/iPad Apps wären z.B. so ein Fall.
Will man dort SSL-VPN (openVPN) verwenden, so muss die CA, Cert und Key direkt in der openVPN Konfigurationsdatei vorhanden sein. Für diesen Fall habe ich ein kleines Script geschrieben. (Etwas abgewandelt welches ich im Securepoint Forum gefunden habe.
Dies Script geht davon aus, dass die Konfigurationsdaten entpackt in einem Verzeichnis liegen. Zu finden sind die Dateien in der Regel im „Data“ Verzeichnis wenn man das ZIP entpackt oder das TBLK-Verzeichnis umbenannt hat.
Hier nun aber erst mal das Script. Als ersten Parameter wird der Dateiname des openVPN-Files erwartet. Zweiter Parameter wie die neue Konfigurationsdatei benannt werden soll. Der dritte und letzte Parameter gibt an, ob die Originaldateien gelöscht oder behalten werden sollen.
Hier nun aber erst mal das Script:
#!/bin/sh
# Autor: Knut Herter
#
if [ -z "$1" ] || [ -z "$2" ] || [ -z "$3" ] ; then
echo "\nKeine Parameter angegeben!"
echo ""
echo "Parameter 1: <Dateiname>(ohne .ovpn)"
echo "Parameter 2: <Neuer Dateiname>(ohne .ovpn)"
echo "Parameter 3: <0 oder 1> 1 = Origignaldateien löschen"
echo "\n"
exit 1
fi
for dat in ".ovpn" "-ca.pem" "-cert.pem" "-cert.key"; do
if [ ! -f "$1$dat" ]; then
echo "$1$dat nicht vorhanden"
fehler=1
fi
done
if [ $fehler ]; then echo "\nFehler, breche die Verarbeitung ab."
exit 1
fi
grep -F -v -e "ca" -e "cert" -e "key" "$1".ovpn > $2.ovpn
{
echo '<ca>'
cat "$1"-ca.pem
echo '</ca>'
echo '<cert>'
cat "$1"-cert.pem
echo '</cert>'
echo '<key>'
cat "$1"-cert.key
echo '</key>'
} >> $2.ovpn
if [ "$3" = "1" ]; then
for dat in ".ovpn" "-ca.pem" "-cert.pem" "-cert.key"; do
rm -f $1$dat
done
fi
Anschließend kann man die erzeuge .ovpn-Datei z.B. auf seinem iPhone/iPad nutzen um sich mit dem SSL-VPN Server zu verbinden.
cd /opt/php-7.4/etc
../bin/pecl -C ./pear.conf update-channels
../bin/pecl -C ./pear.conf install apcu
echo extension=apcu.so >> /opt/php-7.4/lib/php.ini
service apache2 restart
systemctl start php-7.4-fpm.service
In iscConfig3 geht es dann unter „System“ -> „Additional PHP Versions“ weiter. Dort auf „Add…“ klicken und einen sinnvollen Namen, z.B. PHP 7.4, eingeben.
Im Registertab „FastCGI Settings“ kommt folgendes in die beiden Zeilen:
/opt/php-7.4/bin/php-cgi
/opt/php-7.4/lib
In die Registerkarte „PHP FPM Setting“ kommt dann:
Wer remote einen Linux-Server neu startet möchte in der Regel anschließend sich gleich wieder verbinden um die Server-Dienste zu prüfen. Sehr einfach geht dies wie folgt:
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